Wundheilung


Eine Wunde ist ein krankhafter Zustand des Körpergewebes - oft in Verbindung mit einer Funktionseinschränkung sowie Substanzverlust. Entstehungsursache und Erscheinungsbild einer Wunde können dabei sehr unterschiedlich sein. 

Die Wundheilung startet meist direkt nach der Verletzung. Kleinere, meist nur oberflächliche Wunden heilen oft schon innerhalb weniger Tage von selbst ab.

Bei schwereren Wunden kann die Heilung jedoch etwas länger dauern und eine spezielle Behandlung ist unabdingbar. Eine gute Wundversorgung ist dann essentiell um die Heilungsdauer zu verkürzen, Hautschädigungen zu vermeiden und die Schmerzen zu lindern. 

Wundklassifikation

Grundsätzlich wird zwischen offenen und geschlossenen Wunden sowie akuten und chronischen Wunden unterschieden. Hier erhalten Sie einen Überblick der gängigsten Wundarten ↓

Wundarten

Kleine Wunden kommen im Alltag häufig vor. Dazu zählen unter anderem: 

-       Hautreizungen
-       Schnittwunden
-       Schürfwunden
-       Riss- und Kratzwunden 
-       Verbrühungen
-       Oberflächliche Wunden
 
Darüber hinaus gibt es jedoch auch schwerwiegendere Wunden, wie z.B.: 
 
-       Akute und chronische Wunden
-       Infizierte Wunden
-       Ulcus
-       chirurgische Wunden
-       Operationswunden
-       Verbrennungen (Grad I und II) 
-       Nekrotische Wunden
-       Diabetische Wunden
-       Belegte Wunden
-       Dekubitus
-       Schlecht heilende Wunden 
-       Bisswunden
-       Narbenpflege (bei genähten Wunden),
-       Fuß- und Beingeschwüre (venös, arteriell)

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Durch die antibakterielle Wirkung ist ManukaLind für jede Phase der Wundheilung geeignet. Es  fördert selbst bei schwerwiegenden Wunden die Heilung und unterstützt die Haut bei der Regeneration. 

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Magen Darm Beschwerden

Lass uns über Verdauung sprechen...


.. denn das machen wir viel zu selten! Obwohl rund 70% der Deutschen immer wieder Verdauungsprobleme haben[1]  und mehr als 10 Millionen Menschen an Reizdarm-Symptomen leiden[2], wird im Alltag kaum über solche Probleme gesprochen. 

[1] DAK-Gesundheit. (o. D.). Tipp 131: Gutes Bauchgefühl! https://www.dak.de/dak/fitwoch/tipp-131-gutes-bauchgefuehl-2161428.html#/

[2] Kraus, D. Was Reizdarm-Patienten Linderung verschafft. CME 15, 39 (2018). https://doi.org/10.1007/s11298-018-6630-4



Das Reizdarmsyndrom

Bei einem Reizdarmsyndrom leiden Betroffene häufig an Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Krämpfen und Schmerzen - und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Das Syndrom wird auch als nervöser Darm, RDS oder Irritable Bowel Syndrome (IBS) bezeichnet. Es kann verschieden stark ausgeprägt sein - und somit auch die Betroffenen und ihre Lebensqualität unterschiedlich beeinflussen. Eins haben sie jedoch meist gemeinsam - den Wunsch, die Symptome zu lindern und zu erfahren, woher sie kommen.

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IBD


IBD ist ebenfalls ein Stichwort, das bei der Recherche von Magen-Darm-Symptomen häufig auftritt. Es steht für „Inflammatory Bowel Disease“, auf deutsch chronisch entzündliche Darmerkrankung.
Unter diesem Begriff werden die beiden Erkrankungen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa zusammengefasst. Sie werden durch einen Arzt / eine Ärztin diagnostiziert.

Auch hier sind die Ursachen nicht abschließend geklärt, jedoch weisen Studien[3] auf ein Zusammenspiel aus genetischen Faktoren, Dysregulation des Immunsystems und Umweltfaktoren hin. Auch bei IBD sind Ernährungsberatung und der Kontakt mit Spezialist*innen für Ernährung einer der wichtigsten Bausteine der Therapie. Schon vor dem Arzttermin kannst du damit beginnen, ein Ernährungstagebuch zu führen. Sinnvoll ist es hier neben den Mahlzeiten und ihren Bestandteilen auch das Stresslevel, den Stuhlgang sowie eventuelle Schmerzen zu notieren. Dieses Tagebuch kann direkt zum Termin mitgenommen werden und erste Anhaltspunkte geben. Übrigens: Für alle, die es lieber digital mögen, gibt es auch Apps für das Führen solcher Tagebücher.

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[3] Mentella, M. C., Scaldaferri, F., Pizzoferrato, M., Gasbarrini, A. & Miggiano, G. A. D. (2020). Nutrition, IBD and Gut Microbiota: A review. Nutrients, 12(4), 944. https://doi.org/10.3390/nu12040944